Förderverein Hamburger Sternwarte
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Unser Motto: Sternennacht
Das Café Stellar ist geöffnet.
Die Sternwarte kann folgendermaßen erreicht werden:
Termine FHS - Events 2024
Förderverein Hamburger Sternwarte e.V. (FHS)
Astronomiepark Hamburger Sternwarte
Gebäude des Grossen Refraktors der Hamburger Sternwarte in Bergedorf
(© Gudrun Wolfschmidt)
Hamburger Sternwarte in Bergedorf
Institut der Universität: Gojenbergsweg 112, 21029 Hamburg
Eingang: August-Bebel-Str. 196, 21029 Hamburg
* Vorträge
* Beobachtung
* Sonderveranstaltungen
* Lange Nacht der Museen
* Unesco
* Tag des offenen Denkmals* Astronomietag
* Führungen
* Amateurastronomie
* Ausstellungen
* Inhalt der Vorträge
* Rückschau
English:
* Public Lectures
* Star Gazing
* Special Events
* Long Night of Museums
* Unesco
* Day of the Open Monument * Astronomy Day
* Guided Tours
* Exhibition/Collections
* Abstracts of Public Lectures
* Retrospect
Links: Flyer Events 2024 -- Rechts Rundgang: Kuppeln und Gebäude der Sternwarte
2024
- Webseite FERNSICHT
"FERNSICHT - Sterne zum Greifen nah"
Beobachtungsabende im Winterhalbjahr um 19 Uhr,
jeweils am 1. Mittwoch im Monat, warme Kleidung empfohlen!
Start am Sonnenbau, Kosten 10.- / 7.50 Euro.
(bei schlechtem Wetter)
(bei klarem Himmel)
3. Januar, 7. Februar, 6. März, 3. April 2024,
2. Oktober, 6. November und 4. Dezember 2024
FHS Vortragsreihe (2024)
Vorträge am Mittwochabend um 20.00 Uhr
organisiert von Gudrun Wolfschmidt
Inhaltsangabe der Vorträge
Sonderveranstaltungen
21. Lange Nacht der Museen 2024
27. April 2024, 18 bis 1 Uhr
Offizielle Webseite - Hamburg Museen - Astronomiepark Hamburger Sternwarte
Allgemeines Motto: "Möge die Nacht mit uns sein!" (2024)
Mottos: Wir bleiben wach! (2023), Museen bewahren Schätze (2019), Forschen (2018), Präsentieren (2017), Vermitteln (2016), Sammeln (2015).
Eingang August-Bebel-Str. 196, 21029 Hamburg
(organisiert vom Förderverein Hamburger Sternwarte
unter Mitwirkung der Hamburger Sternwarte, des GNT und der GvA)
9. Bergedorfer Teleskoptreffen
26.-28. April 2024
während der Langen Nacht der Museen (Sternbeobachtung)
47. Internationaler Museumstag - ICOM
Sonntag, 19. Mai 2024
Motto: .... (2024)
(#Museen mit Freude entdecken, 2023)
Digitales Angebot:
Analoges Angebot:
FHS Sommerfest
Fr 7. Juni 2023, 16-22 Uhr
Hamburger Sternwarte als Kulturdenkmal
Die Stadt Hamburg, zusammen mit dem Förderverein, unterstützt das Verfahren zur Nominierung der Hamburger Sternwarte als UNESCO-Weltkulturerbe (Link zur FHS Unesco Webseite).
auf dem Weg zum Unesco Weltkulturerbe
Der erste Schritt bestand in der Vorbereitung des Bewerbungsdokuments der Hamburger Sternwarte in Bergedorf für die Fortschreibung der deutschen Anmeldeliste (Tentativliste) zur Nominierung von Stätten für die UNESCO-Liste des Kultur- und Naturerbes der Welt im Oktober 2021. Im Jahr 2023 erfolgt eine Entscheidung.
Bewerbungsdokument.
"Sternstunden" Festival - Uni-Musik
Freitagabend (19. Juli) und am Samstag (20. Juli) von Mittag bis Abends/Nachts
Webseite - Tag des offenen Denkmals in Hamburg
Tag des offenen Denkmals in Hamburg
Sonntag, 8. September 2024
Motto: ....
und der Rundgang ist beschildert.
Das Event (7.-9. September 2024) wird veranstaltet und unterstützt von der Stiftung Denkmalpflege Hamburg
und vom Denkmalschutzamt Hamburg.
23. bundesweiter Astronomietag
Samstag, 19. Oktober 2024, 18 bis 23 Uhr
Vereinigung der Sternfreunde (VdS)
Motto: "...."
Beobachtung des Ringplaneten Saturn, des Mondes in der Nähe der Plejaden
und des Kometen C/2023 A3 (Tsuchinshan-ATLAS)
(organisiert vom Förderverein Hamburger Sternwarte)
Führungen, Angebote für Schulen, Amateurastronomie
für Einzelpersonen und kleine Gruppen:
Führungen und Gastronomie
Es werden wieder Fühungen vom Förderverein Hamburger Sternwarte
für Live Besucher angeboten:
Führungen Sonntags um 14 Uhr
Eintritt jeweils: 10,00/ 7,50 EUR.
Die Bezahlung erfolgt bar zu Beginn der Führung im Sonnenbau.
Das Café Stellar ist seit 12./13. August 2023 geöffnet, bisher nur am Wochenende.
Planung: Sonnabends bis Dienstags von 13.30 bis 17.30 Uhr, mittwochs sogar bis 19 Uhr.
Zukünftige Planung: auch Mittagstisch.
Führung in Gebärdensprache (DGS)
für Taube und Hörbeeinträchtigte
durch das Kulturdenkmal Hamburger Sternwarte
Britta Illmer - bitte Nachfrage und Buchung bei E-Mail Illmer
Anmeldung bei M. Hünsch
Angebot für Schulen
(früher Projekt "Seh-Stern")
Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB),
siehe auch
Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung und
Hamburger LandesBildungsServer (HBS)
Amateurastronomie
Ausstellungen und Sammlungen
Ausstellungen
Link: Ausstellungen
"Hamburg einmalig: Die Sternwarte -
Ausstellung im Hamburger Rathaus:
eine Ausstellung zum 250. Geburtstag ihres Gründers"
wegen Corona verschoben auf 2025 ?
Ausstellungen in der Hamburger Sternwarte
Weltbild im Wandel --
Von Copernicus bis zur modernen Kosmologie
- zum 550. Geburtstag von Nicolaus Copernicus
(Our changing World View - From Copernicus to Modern Cosmology)
Die Ausstellung ist im Rahmen der Langen Nacht der Museen zu besuchen
- sonst auf Nachfrage.
Sammlungen in der Hamburger Sternwarte
(hier weitere Links, auch zur UHH Datenbank FUNDus!)
Wissenschaftliche Instrumente, Archiv und Schmidt Museum (auf GNT Webseite)
Mittwochs-Vorträge (2024) um 20.00 Uhr
3. Mittwoch im Monat in der Hamburger Sternwarte in Bergedorf, Bibliothek.
Siehe auch: "Von den Anfängen der Astronomie zur modernen Astrophysik"
(From the early stages of astronomy to modern astrophysics, #sciencecommunication)
Ringvorlesung: WS 2023/24, SS 2024 und WS 2024/25,
organisiert von Gudrun Wolfschmidt.
Flyer Events 2024
Später werden die Vorträge auch auf Lecture2go zur Verfügung stehen.
Zoom Meeting-ID 679 7839 2819
Kenncode: HS_@gw24 (ab 18. Oktober bis 20. März 2023)Spende: 10 / 7,50 €
17. Januar 2024
(Hamburg)
Sphärenharmonie und Weltharmonik --
Bewegungsstrukturen im Planetensystem
21. Februar 2024
(AG Geschichte der Naturwissenschaft und Technik (GNT), Hamburger Sternwarte, Universität Hamburg, FHS)
Sterne weisen den Weg -- Geschichte der Navigation.
Zum 500. Todestag des portugiesischen Seefahrers und
Entdeckers des Seewegs nach Indien Vasco da Gama (~1469--1524)
20. März 2024
(Arbeitskreis Sternfreunde Lübeck e.V., ASL)
Unser Planet Erde, Träger höheren Lebens -
Wie es dazu kam
17. April 2024
(Förderverein Hamburger Sternwarte, FHS)
Weiße Zwerge -
Diamanten am Himmel
15. Mai 2024
(Hamburger Sternwarte, Universität Hamburg)
....
19. Juni 2024
(Hamburger Sternwarte, Universität Hamburg)
....
17. Juli 2024
(AG Geschichte der Naturwissenschaft und Technik (GNT), Hamburger Sternwarte, Universität Hamburg, FHS)
Ein neuer Blick ins Weltall -- Simon Marius (1573--1624),
der fränkische Galilei, und die frühen Teleskop-Beobachter
21. August 2024
(Förderverein Hamburger Sternwarte, FHS, Bad Schwartau)
Künstliche Intelligenz --
ersetzt sie bald unsere Astronauten?
18. September 2024
Prof. Dr. Duane Hamacher
(Associate Professor of Cultural Astronomy, School of Physics, University of Melbourne, Australia)
The First Astronomers:
How Indigenous Elders Read the Stars (YouTube)
16. Oktober 2024
(Hamburger Sternwarte, Universität Hamburg)
Gefahren aus dem Weltall
20. November 2024
(Förderverein Hamburger Sternwarte, FHS)
....
18. Dezember 2024
(Astronomischer Verein Wilhelmshaven-Friesland e.V., AVWF)
Astrobiologie
Inhaltsangabe der Vorträge
Mittwochs-Vorträge um 20.00 Uhr
in der Hamburger Sternwarte in Bergedorf,
organisiert von Gudrun WolfschmidtFlyer Programm 2023
17. Januar 2024
Dipl.-Ing. Hartmut Warm
(Hamburg)Sphärenharmonie und Weltharmonik --
Bewegungsstrukturen im PlanetensystemBewegungsfigur Raumgeraden Jupiter -- Neptun bei Jupiter/Saturn-Konjunktionen, 14.800 Jahre (© Hartmut Warm)
Die Vorstellung einer Sphärenharmonie, d.h. einer von musikalischen Zahlenverhältnissen geprägten Ordnung im Planetensystem, geht auf Pythagoras zurück. Vor ca. 400 Jahren erneuerte Johannes Kepler (1571--1630) die antiken Ideen in seinem Buch "Weltharmonik". Für Kepler spielte dabei die Geometrie eine besondere Rolle.
Bei der Analyse von Keplers Ideen zur Weltharmonik mit modernen astronomischen Methoden stieß Hartmut Warm auf stern- und blumenförmige Figuren, die sich durch die in Beziehung gesetzten Bewegungen der Planeten ergeben. Diese geometrischen Figuren bilden sich in Jahrhunderten bis Jahrtausenden und basieren auf den Konjunktionsstellungen. Bei diesen sind die gravitativen Kräfte zwischen den beteiligten Körpern am größten. Die genannten Figuren geben damit geometrische Gesamtabdrücke des Kräftespiels zwischen den Planeten wider. Aufgrund ihrer Ästhetik können sie als eine moderne Form der Sphärenharmonie bzw. Weltharmonik angesehen werden.
21. Feb. 2024
Prof. Dr. Gudrun Wolfschmidt
(AG Geschichte der Naturwissenschaft und Technik (GNT),
Hamburger Sternwarte, Universität Hamburg, FHS)Sterne weisen den Weg -- Geschichte der Navigation
Hamburg, das Tor zur Welt, symbolisiert weltweiten Handel und weltweite Kommunikation. Die Orientierung anhand der Gestirne spielt die entscheidende Rolle bei der Navigation auf offener See. Der Titel "Sterne weisen den Weg" betont die enge Beziehung zwischen Navigation und Astronomie. Aber auch terrestrische Navigationsmethoden spielen eine große Rolle (Kompaß und Koppelnavigation) -- einhergehend mit der Entwicklung der Kartographie (von Portulankarten und Globen bis zum Höhepunkt, den winkeltreuen Karten des Gerhard Mercator).
Zur Navigation entwickelte man eine Vielzahl von immer mehr verfeinerten Instrumenten zur astronomischen Ortsbestimmung, Quadrant, Jakobsstab, Seeastrolab, Oktant, Sextant und Chronometer.
Heute dominieren aber die Funk- und Radartechnik sowie das GPS-System.
Siehe auch: Wolfschmidt, Gudrun (Hg.): ,,Navigare necesse est'' -- Geschichte der Navigation.
Norderstedt bei Hamburg: Books on Demand (Nuncius Hamburgensis; Band 14) 2008.
Wolfschmidt, Gudrun: ,,Sterne weisen den Weg'' -- Geschichte der Navigation.
Norderstedt bei Hamburg: Books on Demand (Nuncius Hamburgensis; Band 15) 2009.
20. März 2024
Dr. Klaus Ammann
(Arbeitskreis Sternfreunde Lübeck e.V., ASL)Unser Planet Erde, Träger höheren Lebens - Wie es dazu kam
Oben: Bändereisenerz als Ergebnis der großen Sauerstoffkatastrophe
Unten links: Erdmond Rückseite -- Auswirkung des großen Bombardements. Unten rechts: Schneeball-Erde (Enceladus als Beispiel)Unsere Erde ist etwa 4,5 Milliarden Jahre alt. Schon bald nach ihrer Entstehung entwickelte sich auf ihr erstes Leben -- und zwar in einer aus heutiger Sicht ausgesprochen unwirtlichen Umgebung. Das Leben selbst war es, das aus der unwirtlichen Umgebung einen für höheres Leben geeigneten Wohnort machte. Dieser Weg ging durch Höhen und Tiefen. Wir wollen uns diese Berg- und Talfahrt näher anschauen und dabei u.a. erfahren, was es mit dem großen Bombardement, der großen Sauerstoff-Katastrophe, der Schneeball-Erde, der langweiligen Milliarde und der kambrischen Explosion so alles auf sich hat.
17. April 2024
Dr. David Walker
(Förderverein Hamburger Sternwarte, FHS)Weiße Zwerge - Diamanten am Himmel
So könnte der Weiße Zwerg aus Diamant aussehen, neben ihm sein Begleiter, der Pulsar PSR J2222-0137 (credit: B. Saxton, NRAO/AUI/NSF)
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15. Mai 2024
Prof. Dr. Stephan Rosswog
(Hamburger Sternwarte, Universität Hamburg)....
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19. Juni 2024
Prof. Dr. Jochen Liske
(Hamburger Sternwarte, Universität Hamburg)....
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17. Juli 2024
Prof. Dr. Gudrun Wolfschmidt
(AG Geschichte der Naturwissenschaft und Technik (GNT),
Hamburger Sternwarte, Universität Hamburg, FHS)Ein neuer Blick ins Weltall -- Simon Marius (1573--1624),
der fränkische Galilei, und die frühen Teleskop-Beobachter
Galileo Galilei (Fresko von Bertini, 1858) und Simon Marius mit ihrem Fernrohr (CC, Stadtarchiv Ansbach)
Galileo Galilei (1564--1641 jul./1642 greg.) ist in die Geschichte eingegangen, weil er ein Fernrohr baute und es zum Himmel richtete; seine revolutionären Entdeckungen hat er in seinem Werk Sidereus Nuncius (1610) festgehalten.
In diesem Vortrag sollen auch die Beiträge der fränkischen Astronomen und Instrumentenbauer wie Simon Marius (1573--1624) beleuchtet werden, die zur Entwicklung des astronomischen Weltbildes beigetragen haben, zum Wandels des Weltbildes von der geozentrischen Vorstellung der Antike und des Mittelalters zur heliozentrischen Weltsicht des Copernicus (1473--1543) in der Frühen Neuzeit / Renaissance.
Die weitere Entwicklung des Fernrohrs im 17. Jahrhundert ist verbunden mit einer Reihe spektakulärer Entdeckungen, die unser Weltbild veränderten, wobei auch Simon Marius einen wesentlichen Beitrag leistete, vgl. sein Werk Mundus Iovialis (1514).
21. August 2024
Dr. Martin Schmidt
(Förderverein Hamburger Sternwarte, Bad Schwartau)Künstliche Intelligenz -- ersetzt sie bald unsere Astronauten?
Oben links: 1. Künstliche Neuronale Netze (KNN), hier am Beispiel eines kleinen dreischichtigen KNN;
Oben rechts: 2. Wirkungsweise künstlicher Neuronen (Grafiken: Martin Schmidt)
Unten: 3. Mars-Rover Perseverance (Start 2020), ausgestattet mit autonomer künstlicher Intelligenz (NASA, DLR) Die Menschheit wird auf der Erde nicht ewig leben können. Zu vielfältig sind die Gefahren, und spätestens das Anwachsen der Sonne zu einem Roten Riesen wird alles irdische Leben vernichten. Einen neuen Lebensraum im All zu suchen, ist aber wegen der gigantischen Entfernungen für Menschen nicht möglich. Da kommt KI ins Spiel. Wie funktioniert diese? Und kann sie diese Suche nach neuen Welten erleichtern? Wir werden Funktion und Leistungsfähigkeit künstlicher neuronaler Netzwerke sowie die Möglichkeiten der KI in der Raumfahrt besprechen.
18. September 2024
Prof. Dr. Duane Hamacher
(Associate Professor of Cultural Astronomy, School of Physics,
University of Melbourne, Australia)The First Astronomers: How Indigenous Elders Read the Stars (YouTube)
Aboriginal and Torres Strait Islander people of Australia have long been careful observers of the stars, noting changes in their movements and properties. This was developed into a complex system of knowledge that contains a rich scientific component, which has often been ignored or dismissed. In this seminar, we will examine how careful observations of the sky are embedded in oral narratives, songs, language, and ceremony of cultures that stretch back tens of thousands of years, prompting us to reconsider the history and philosophy of science and how we conduct research in astrophysics.
See also: Hamacher, Duane, with Elders and Knowledge Holders: The First Astronomers -- How Indigenous Elders Read the Stars.
Sydney, Melbourne: Allen & Unwin 2022.
Bio: Duane Hamacher is Associate Professor of Cultural Astronomy in ASTRO-3D, the School of Physics,
and a member of the Indigenous Knowledges Institute, at the University of Melbourne.
16. Oktober 2024
Prof. Dr. Peter Hauschildt
(Hamburger Sternwarte, Universität Hamburg)Gefahren aus dem Weltall
Weltkarte der Krater in der "Earth Impact Database"
in äquirektangulärer Projektion (in Länge und Breite rechteckig), Stand November 2017
(Earth Impact Database)Man liest es von Zeit zu Zeit in der Zeitung oder sieht es im TV: Die Erde ist bedroht durch Asteroiden aus dem Weltraum.
Ich werde einige dieser Gefahren im Detail besprechen, z.B. Meteroiten und Supernovae.
Es gibt noch eine Reihe weiterer tödlicher Gefahren für die Erde, nicht zuletzt die Sonne selber.
20. November 2024
Dr. David Walker
(Förderverein Hamburger Sternwarte, FHS)....
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18. Dezember 2024
Astrophysiker Dipl.-Phys. Andreas Schwarz
(Astronomischen Verein Wilhelmshaven-Friesland e.V., AVWF)Astrobiologie
Der Mars, der nächste Ort im Weltraum für die Suche nach Leben außerhalb der Erde (credit: Ralf Schmidt, Astronomischer Verein Wilhelmshaven-Friesland e.V.)
Im Vortrag geht es um "Astrobiologie", der möglichen Entstehung, Entwicklung und Verbreitung von Leben im Weltraum. Die Astrobiologie ist eine interdisziplinäre Wissenschaft, welche unter anderem die Wissenschaften Astrophysik, Biologie, Chemie, Physik und die Geowissenschaften umfasst.
Ausgangspunkt ist das Leben auf der Erde und die Entstehung von organischen Molekülen im Weltraum. Dem schließt sich die Suche nach Extrasolaren Planeten an, die in einer lebensfreundlichen (habitablen) Zone um einen Stern kreisen. Eingegangen wird auch auf die notwendigen Eigenschaften der Sterne und ihrer Planeten.
Die Suche nach Leben außerhalb der Erde reicht von der Identifizierung von sogenannten Biomarkern auf anderen Planeten bis zu den Versuchen, mögliche Signale einer kulturell-technisch fortschrittlichen außerirdischen Zivilisation zu empfangen oder deren Artefakte zu finden. Es wird daher auch auf die Frage nach einem möglichen Besuch von kulturell-technisch fortschrittlichen außerirdischen Zivilisationen auf der Erde und der Realität von sogenannten UFOs bzw. UAPs als außerirdische Raumschiffe eingegangen.
Rückschau: Frühere Vorträge und Aktivitäten des FHS
Chronik früherer Veranstaltungen
Link zur Webseite.
(seit Feb. 2022) - Link zur Webseite.FHS Newsletter
ProtokollFHS Mitgliederversammlung am 24.01.2023
Tagungs-Publikationen
Gudrun Wolfschmidt, Matthias Hünsch, Dieter Engels:
Sterne über Hamburg.
Die Geschichte der Astronomie in Hamburg.
Hamburg: Kultur- und Geschichtskontor 2010.
Zwei Bücher zum Jubiläum (2012):
Nuncius Hamburgensis - Beiträge zur Geschichte der Naturwissenschaften
Kometen, Sterne, Galaxien - Astronomie in der Hamburger Sternwarte.
Zum 100jährigen Jubiläum der Hamburger Sternwarte in Bergedorf.
Hamburg: tredition 2014.
Inhalt
Sonne, Mond und Sterne - Meilensteine der Astronomiegeschichte.
Zum 100jährigen Jubiläum der Hamburger Sternwarte in Bergedorf.
Hamburg: tredition 2013.
Inhalt
ICOMOS - International Symposium:
Cultural Heritage: Astronomical Observatories (around 1900) -
From Classcial Astronomy to Modern Astrophysics
Hamburg, 14.-17. October 2008,
edited by Gudrun Wolfschmidt.
Inhalt
Hinweis: Die historischen Gebäude der Sternwarte sind leider meist nicht behindertengerecht,
und eine behindertengerechte Toilette ist ebenfalls nicht vorhanden.
Der Hörsaal für die Vorträge und das Hauptgebäude ist mit Rollstuhl befahrbar.
S 21 bis Bergedorf und dann
- Bus 332 bis "Sternwarte (Besucherzentrum)" oder
- Bus 135 bis Justus-Brinckmann-Straße
Besucherzentrum Eingang: August-Bebel-Str. 196, 21029 Hamburg
Flyer FHS -
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FHS Mitgliedsantrag